Die wichtigste Art der Bierfiltration – Kieselgurfilter

Die wichtigste Art der Bierfiltration – Kieselgurfilter

Bei der Bierfiltration werden am häufigsten Kieselgurfilter, Pappfilter und sterile Membranfilter verwendet.Der Kieselgurfilter wird als Grobfilter für Bier verwendet, der Pappfilter als Feinfilter für Bier und der sterile Membranfilter wird hauptsächlich zur Herstellung von reinem Fassbier verwendet.

In modernen Bierbetrieben gibt es viele Arten von Kieselgurfiltern, von denen der Platten-Rahmen-Typ, der Kerzentyp und der horizontale Scheibentyp am häufigsten vorkommen.

1. Platten- und Rahmen-Diatomitfilter

Der Platten- und Rahmen-Diatomitfilter besteht aus einem Rahmen und abwechselnd daran aufgehängten Filterrahmen und Filterplatten. Das Material besteht größtenteils aus Edelstahl.An beiden Seiten der Filterplatte werden Stützplatten eingehängt und der Filterrahmen und die Filterplatte werden miteinander abgedichtet.Die Trägerplatte besteht aus Fasern und kondensiertem Harz.

2. Kieselgurfilter vom Kerzentyp

(1) Kerzendocht

Der Filterkerzendocht ist ein Filtermaterial, und das Filterhilfsmittel Kieselgur ist auf dem Kerzendocht vorbeschichtet.Zur Filterung wird die Spirale in radialer Richtung um den Kerzendocht gewickelt und der Abstand zwischen den Drähten beträgt 50–80 m.Der Filterdocht kann bis zu 2 m oder mehr lang sein.Da im Filter fast 700 Kerzendochte verbaut sind, ist die gebildete Filterfläche sehr groß, die Filtereffizienz sehr hoch und es gibt keine beweglichen Teile am Kerzendocht.

(2) Arbeitsprozess

Der Hauptkörper des Kerzen-Kieselgurfilters ist ein vertikaler Druckbehälter mit einer oberen Säule und einem unteren Kegel.Unter der Maschinenabdeckung dieses Filtertyps befindet sich eine Kerzendocht-Bodenplatte, auf der der aufgehängte Kerzendocht befestigt ist, und eine Reihe von Zusatzgeräten wie Rohrleitungen, Anschlüssen und Prüfinstrumenten sind ausgestattet.Bei diesen Zusatzgeräten ist darauf zu achten, dass die Sauerstoffaufnahme während und nach der Filtration möglichst gering ist.

A. Füllen Sie den Filter

B. Voranstrich

C. Zyklus

D. Beginnen Sie mit dem Filtern

E. Bierfiltration

F. Die Filtration endet

G. Entladung

H. Reinigung

I. Sterilisation

3. Horizontaler Scheiben-Diatomitfilter

Der horizontale Diatomit-Scheibenfilter wird auch als Lamellenfilter bezeichnet.Im Filter gibt es eine Hohlwelle, auf der mehrere Scheiben (Filtereinheiten) befestigt sind und die zur Filterung dienen.Aus der Querschnittsansicht des Horizontalscheiben-Kieselgurfilters ist die Filterscheibe deutlich zu erkennen, auch die Struktur der Horizontalfilterscheibe ist vielfältig.Beim horizontalen Diatomit-Scheibenfilter ist das Filterträgermaterial eine aus Chrom-Nickel-Stahl gewebte Filterscheibe, und die Porengröße des Metallsiebs beträgt 50–80 μm.Bei diesem Filter ist nur eine Lage Metallgewebe auf der Oberseite der horizontalen Scheibe befestigt.Man erkennt, dass Kieselgur gut an den horizontalen Scheiben haftet.Es funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie ein Kerzen-Kieselgurfilter.Die zugesetzte Kieselgur wird gleichmäßig auf jeder Scheibe verteilt und bildet so eine gleichmäßige Filterschicht.Der schlammige Kieselgurabfall kann durch die Zentrifugalkraft der rotierenden Filterscheibe ausgetragen werden.Meist stehen mehrere unterschiedliche Drehzahlen zur Auswahl.Beim Reinigen ist die Rotationsgeschwindigkeit der Filterscheibe sehr langsam und die Scheibe wird beim Drehen stark gewaschen.

Operationsmethode

Da der Kieselgurfilter in Brauereien sehr beliebt ist, konzentrieren wir uns auf seinen Funktionsweisesprozess.

Bei der Filterung mit einem Kieselgurfilter werden Filterhilfsmittel wie Kieselgur oder Perlit auf das Filterträgermaterial aufgetragen.Da die kontinuierlich zugegebenen Filterhilfsmittelpartikel sehr klein sind und nicht vom Filtermaterial zurückgehalten werden können, ist eine Vorbeschichtung erforderlich.Die Filtration kann erst nach Abschluss der Vorbeschichtung durchgeführt werden.Während des Filtrationsprozesses sollte das Filterhilfsmittel kontinuierlich zugegeben werden, bis die Filtration abgeschlossen ist.Mit fortschreitender Filtration wird die Filterschicht immer dicker, der Druckunterschied zwischen Einlass und Auslass des Filters wird immer größer und seine Filtrationskapazität wird immer kleiner, bis die endgültige Filtration endet.

1. Voranstrich

(1) Der erste Voranstrich

(2) Zweiter Voranstrich

(3) Kontinuierliche Fütterung

2. Behandlung von Kopf und Schwanz des Weins

3. Dosierung von Kieselgur

Bei der Filtration von Kieselgur kann es zu Problemen kommen

(1) Beim Entleeren nach der Vorbeschichtung tritt häufig ein Fehler bei der Filtration auf, und manchmal wird die Filterschicht beschädigt

(2) Die zugesetzte Menge an Kieselgur war zu gering und die Hefe konnte sich nicht mit der Kieselgur vermischen, um eine zusätzliche Stützschicht zu bilden.Dieser Teil der Hefe bildet eine Isolierschicht, die mit der Zeit dazu führt, dass der Druck zu schnell ansteigt.

(3) Der bei der Filtration entstehende Hefeschock entsteht durch große Hefeagglomerate, die eine leichte oder schwere Verstopfung in der Filterschicht verursachen.Der Schweregrad der Hefeverstopfung kann anhand der Kurve der Differenzdruckänderung angezeigt werden.

(4) Wenn die zugesetzte Menge an Kieselgur zu hoch ist, wird die Filtrationskurve zu flach und der Filterhohlraum wird im Voraus mit Kieselgur gefüllt, was zu Schwierigkeiten bei der Filtration führt.

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